Die Zielgruppe

Zielgruppe des Spiels sind Kinder und Erwachsene jeden Alters, die ein unterhaltsames Denkspiel oder einen einfachen Zugang zu magischen Quadraten suchen.

Voraussetzung: Sie müssen die Zahlen zwischen 1 und 34 addieren können.

Knobel-Liebhaber

Der besondere Reiz liegt in der Kombination von geistiger Herausforderung und Ästhetik. Die Lösung der vielfältigen, unterschiedlich kniffligen Aufgaben erfordert nur wenig Rechnen. Vor allem geht es darum, die in den Farben und Formen enthaltenen Hilfen klug zu nutzen (durch logisches Denken, Kreativität, Erkennen von Symmetrien/Asymmetrien u.a.m.). Es gibt mehrere Wettkampfvarianten, in denen Zufall und Können unterschiedlich gewichtet sind. Das Spiel ohne Aufgabenkarten ist voller Überraschungen und in seiner anspruchsvollsten Variante besonders faszinierend.

Kinder

Schon 8- oder 9-Jährige sind schnell von dem Puzzle-Charakter des Spiels fasziniert. Die einfacheren Aufgabenkarten können sie – allein, mit einem Partner oder im Wettkampf – sofort bewältigen. Hierfür reicht die 1-seitige Kurzfassung der Spielanleitung – oder sie spielen anfangs unter Anleitung Erwachsener. Besonders reizvoll: ein Kräftemessen mit Eltern oder Großeltern.

Senioren

Durch seine Vielseitigkeit ist das Spiel für Senioren besonders attraktiv: niedriges oder hohes Schwierigkeitsniveau, nur wenige Minuten spielen oder stundenlang; spielen um sich auf unterhaltsame Weise die Zeit zu vertreiben und/oder um sich geistig zu fordern und zu trainieren. Einfache Handhabung: Unbedingt nötig sind nur die 16 Legekarten; Platzbedarf: kaum mehr als ein DIN-A4-Blatt.

Schulen

Mit dem Spiel lässt sich das Thema Addition im Mathematikunterricht auf spannende Weise variieren. Man könnte sogar die Zahlen 1 bis 16 auf den Legekarten mit anderen Zahlen überkleben und so das Spiel als erschwerte Übungsvariante einsetzen. Für Freiarbeit und Freizeit stellt das Spiel eine interessante, sinnvolle Beschäftigung dar.

Freunde magischer Quadrate

Ihnen bietet das Spiel zwei Neuerungen:

  1. Die bisher schwierige Erstellung magischer Quadrate wird mit Hilfe von Farbe und Schraffur der 16 Legekarten sehr vereinfacht und bekommt spielerischen Charakter.
  2. Aus schlichten Zahlenpäckchen werden klar strukturierte, von vielfältigen Symmetrien geprägte Muster. Diese bringen eine bisher verborgene Schönheit zum Vorschein – ein Ausdruck der harmonischen Systematik, die den magischen Quadraten innewohnt.